Mittwoch 8.5.13

-Ersten Boote ruderten am Nachmittag los, die Sonne schien, aber leider gab es viel Gegenströmung-Paul fühlte sich “gemobbt”, wegen der Frauenthemen im Boot
-12 Ruderer (5 Männer, 7 Frauen)
-letztes Boot erreichte nach 32 km im Dunkeln Wendenschloss, den RC

Donnerstag 9.5.13

-Ersatzmannschaft stand am falschen Ufer, da die Blondine davon überzeugt war, dass Wendenschloss auf der Grünauer Seite liegt
-nach 20 km stiegen weitere Austauschruderer in der Schleuse dazu
-insgesammt 3 Männer und 9 Frauen am Vatertag
-ruderten weiter die Dahme aufwärts, ständiger Wechsel zwischen Regen und Sonne, trotzdem warme Temperaturen
-schöne grüne Landschaft, nach knapp 60 km erreichten wir den Köthener See und übernachteten in Zelten (bei Gewitter) vor der Jugendherberge

Freitag 10.5.13

-bei Nieselregenwetter los, nach 5 km erreichten wir die Spree
-sogar Annierose als neue Anfängerin verstand schnell, wie eine Selbstbedienungsschleuse funktioniert
-dann ging es flussabwärts bei trockenem Wetter mit leichter Strömung weiter, viele enge Kurven, Fließe und Altarme
-Annierose und Nirina bestanden auf den Stopp beim Fischbrötchenverkauf
-wir erreichten den Schwielochsee und von hier an wurde das Gewässer deutlich breiter
-nach 50 km erreichten wir den RC in Beeskow, gingen Abendessen einkaufen und wurden von der Chinafraktion bekocht, es war sehr lecker

Samstag 11.5.13

-Durch die vor 2 Tagen wiedereröffnete Schleuse Beeskow ruderten wir endlos durch die einsame Landschaft den schmalen Fluss lang, hatten eine Selbstbedienungsschleuse und eine nervige Bootsschleppe, die ein Unding war, bei guter Musik erreichten wir den Oder-Spreekanal
-nach durchgängigen Sonnenschein erreichten wir den RC in Fürstenwalde
-waren Döner-und Eisessen zum Abendessen

Sonntag 12.5.13

- ein paar Kilometer Kanal, dann wieder Fluss mit Strömung und vielen Kurven, bei Erkner erreichen die Boote Berlin, dann über den Seddinsee weiter nach Schmöckwitz, wir entgehen dem Hitzegewitter, bei uns regnet es kaum, sonst den ganzen Tag warm und sonnig